Kristina

Grenzpolizei mit Muttergefühlen

Grenzpolizisten können ja so nett sein: Nachdem wir erfahren haben, dass gestern in Jerusalem ein Neunzehnjähriger arabischer Herkunft mit einem Auto in eine Gruppe von Soldaten gerast ist, hatten wir die Befürchtung, dass Soldaten und Grenzpolizei den Palästinensern heute einen schweren Tag bereiten. Stattdessen habe ich das hier beobachtet:

 

 

Sieht ganz so aus, als hätte die Grenzpolizei heute ihre Muttergefühle entdeckt und zwar unabhängig von der Nationalität der Kinder. Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist!

2 Kommentare zu “Grenzpolizei mit Muttergefühlen”

  1. Lenaam 24.09.2008 um 8:56

    Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt,
    ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?

    Dass das Leben nicht verging, soviel Blut auch schreit,
    achtet dieses nicht gering in der trübsten Zeit.

    Tausende zerstampft der Krieg, eine Welt vergeht.
    Doch de Lebens Blütensieg leicht im Winde weht.

    Freunde, dass der Mandelzweig sich in Blüten wiegt,
    bleibe uns ein Fingerzeig, wie das Leben siegt.

  2. katrinam 24.09.2008 um 10:10

    …vielleicht sind das ja auch vatergefühle…

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